Reden ist Silber - Schweigen ist Gold oder wie war das doch noch gleich?
Wer kennt sie nicht, diese altbewährte Weisheit.
Aber sein wir doch mal ehrlich. Was um alles in der Welt haben wir davon, wenn unsere Männer ständig schweigen? Nichts!
Das Klischee von geschwätzigen Frauen und wortkargen Männern soll ja mittlerweile passe sein: Neueste Erkenntnisse (Gottlob haben wir Wissenschaftler, die sich den lieben langen Tag mit derartigen Fragen beschäftigen) besagen, dass beide Geschlechter in etwa gleich viel Reden.
Ja. Man mag es kaum für möglich halten, und doch haben Psychologen sogar elektronisch gezählt, wie viele Wörter im Tagesdurchschnitt aus Mann und Frau heraussprudeln. 16.000 Wörter sollen es pro Tag sein und damit widerspricht es ganz deutlich früheren Erkenntnissen. Bisher war davon die Rede, dass Frauen etwa 7000 Wörter, Männer hingegen nur 2000 Wörter pro Tag ihr eigen nennen können.
Also . Ich weiß ja nicht, welcher der beiden Theorien ich nun wirklich den Vorrang geben möchte.
Sehe ich auf meine Männer zu Hause , komme ich auf ein ganz anderes Ergebnis.
Wie oft kommt es bei uns vor, dass ich Sätze sage wie:
<jetzt sag doch auch mal was! <
und was folgt ist Schweigen im Walde. Damit meine ich beileibe nicht nur meinen mir angetrauten Göttergatte. Als Mutter zweier Söhne kann ich ein Lied davon singen, wie oft ich versuche ein Gespräch zu führen und am Ende doch wieder feststelle, dass es der Männerwelt durchaus genüge ist, wenn sie Fragen mit einem kurzen und knappen „Hm“ oder „Nö“ beantworten. Manchmal, und das in wirklich nur sehr seltenen Fällen lassen sich meine Lieben gerade noch dazu hinreißen mit einem „ Alles gut „ zu antworten. In diesem Fall hüpft mein Herz geradezu ein ganzes Stück nach oben. Im Geiste klopfe ich mir dann jedes Mal auf die Schulter und höre mich sagen:
< geht doch, man muss nur lange genug bohren >
Aber jetzt im Ernst. Ich finde, mein Karma, die Natur oder von mir aus auch der liebe Gott haben es ganz besonders gut mit mir gemeint, mir gleich zwei männliche Exemplare zu schenken. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn ich anstatt einer Tochter gleich zwei oder vielleicht sogar drei hätte. Mein Mann würde ja so gut wie nie zu Wort kommen, oder, alle naselang aufgefordert werden sein Wort-kontingent von 16.000 Wörter an die Frau zu bringen.
Nicht, dass Sie mich falsch verstehen. Ich liebe meine „Männer „ und doch würde ich mir wünschen, dass ich ihnen nicht jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen müsste. Meine Mütterliche Neugierde leidet seit geraumer Zeit. Früher, wenn meine Tochter nach den großen Ferien wieder zu Schule ging und nach Hause kam, wurde erst einmal stundenlang gequatscht. Nach wenigen Stunden wusste ich, wer die Schule verlassen hat, wer frisch verliebt war, wer sich getrennt hat und wo die halbe Klasse ihren wohlverdienten Urlaub verbracht hat. Überhaupt gibt es kein Thema worüber wir nicht lange und ausgiebig reden können. Das gilt übrigens für mich und meine Freundinnen ebenso.
Was ist also los mit der Männerwelt und ihren Worten?
Als mein Sohn letzte Woche nach 6 langen Wochen wieder zu Schule ging und mittags nach Hause kam und ich ihn fragte:
< und irgendetwas passiert in den Ferien, gibt es was Neues<
war sein Kommentar:
<Nö. Alles wie immer>.
Kurz und knapp, wie Männer es in der Konversation gerne haben.
Was soll Frau dazu sagen außer:
Reden ist Silber- Schweigen ist Gold………………
Hilfe ich möchte kein Gold.
Ehrlich mir wäre eine wohl dosierte Mischung aus Silber und Gold allemal lieber. Und das nicht nur, um meiner Neugierde nachzugeben. Allgemein finde ich es unfair, wenn Männer ständig so viel schweigen.
Natürlich müssen sie auch nicht unaufhörlich wie ein Wasserfall reden , oder, unzusammenhängende Sätze brabbeln. Wir Frauen tun das ja auch nicht und reden auch längst nicht immer und ständig. Wir können auch schweigen, wenn wir wollen sogar stundenlang und mit wachsender Begeisterung. Wir tun es bewusst und mit allen Sinnen. Männer hingegen schweigen aus Prinzip, oder, weil Ihnen das Thema nicht behagt.
Wissen Sie was? Ich verfolge ja schon seit Jahren meine eigene Theorie.
Männer können reden …… und wie !
Immer dann, wenn Sie am Telefon quatschen, im Büro, mit Nachbarn über den neuesten Tratsch, mit der reizenden jungen Kollegin, oder am Stammtisch. Vor allen Dingen reden sie gerne und ausgiebig über Themen die sie interessiert.
Neulich zum Beispiel über das neue Computerspiel. Ich weiß wirklich nicht, wann ich zuletzt meine Männer so lange haben reden hören. Garantiert haben sie ihr Wort -kontingent von 16.000 Wörtern für das ganze Jahr bei dieser einen Unterhaltung verbraucht…………………
Und was bleibt für mich übrig?
Ein kurzes aber knappes„Hm“ „Nö“ oder ein Blick der Bände spricht.
Vielleicht sollte ich zukünftig einfach die Themen wechseln?
In diesem Sinne
Herzlich eure / Ihre Lilo David.
eM schweigen? Nichts!.
Das Klischee von geschwätzigen Frauen und wortkargen Männern soll ja mittlerweile passe` sein: Neueste Erkenntnisse (Gottlob haben wir Wissenschaftler, die den lieben langen Tag sich mit derartigen Fragen beschäftigen) besagen, dass beide Geschlechter in etwa gleich viel Reden. Ja. Man mag es kaum für möglich halten, und doch haben Psychologen sogar elektronisch gezählt, wie viele Wörter im Tagesdurchschnitt aus Mann und Frau heraussprudeln. 16.000 Wörter sollen es pro Tag sein und damit widerspricht es ganz deutlich früheren Erkenntnissen. Bisher war davon die Rede, dass Frauen etwa 7000 Wörter, Männer hingegen nur 2000 Wörter pro Tag ihr eigen nennen können.
Also . Ich weiß ja nicht, welcher der beiden Theorien ich nun wirklich den Vorrang geben möchte.
Wie oft kommt es bei uns vor, dass ich Sätze sage wie:
<jetzt sag doch auch mal was! <
Und was folgt ist Schweigen im Walde. Damit meine ich beileibe nicht nur meinen mir angetrauten Göttergatte. Als Mutter zweier Söhne kann ich ein Lied davon singen, wie oft ich versuche ein Gespräch zu führen und am Ende doch wieder feststelle, dass es der Männerwelt durchaus genüge ist, wenn sie Fragen mit einem kurzen und knappen „Hm“ oder „Nö“ beantworten. Manchmal, und das in wirklich nur sehr seltenen Fällen lassen sich meine Liebe gerade noch dazu hinreißen mit einem „ Alles gut „ zu antworten. In diesem Fall hüpft mein Herz geradezu ein ganzes Stück nach Oben. Im Geiste klopfe ich mir dann auf die Schulter und höre mich sagen:
< geht doch, man muss nur lange genug bohren >
Aber jetzt im Ernst. Ich finde, mein Karma, die Natur oder von mir aus auch der liebe Gott haben es ganz besonders gut mit mir gemeint, mir gleich zwei männliche Exemplare zu schenken. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn ich anstatt einer Tochter gleich zwei oder vielleicht sogar drei hätte. Mein Mann würde ja so gut wie nie zu Wort kommen, oder, alle naselang aufgefordert werden sein Wortkontingent von 16.000 Wörter an die Frau zu bringen.
Nicht, dass Sie mich falsch verstehen. Ich liebe meine „Männer „ und doch würde ich mir wünschen, dass ich ihnen nicht jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen müsste. Meine Mütterliche Neugierde leidet seit geraumer Zeit. Früher, wenn meine Tochter nach den großen Ferien wieder zu Schule ging und nach Hause kam, wurde erst einmal stundenlang gequatscht. Nach wenigen Stunden wusste ich, wer die Schule verlassen hat, wer frisch verliebt war, wer sich getrennt hat und wo die halbe Klasse ihren wohlverdienten Urlaub verbracht hat. Überhaupt gibt es kein Thema worüber wir nicht lange und ausgiebig reden können. Das gilt übrigens für mich und meine Freundinnen ebenso.
Was ist also los mit der Männerwelt und ihren Worten? Als mein Sohn letzte Woche nach 6 langen Wochen wieder zu Schule ging und mittags nach Hause kam und ich ihn fragte:
< und irgendetwas passiert in den Ferien, gibt es was Neues<
war sein Kommentar: <Nö. Alles wie immer>.
Kurz und knapp, wie Männer es in der Konversation gerne haben. Was soll Frau dazu sagen außer:
Reden ist Silber- Schweigen ist Gold………………
Aber ich möchte kein Gold. Ehrlich mir wäre eine wohldosierte Mischung aus Silber und Gold allemal lieber. Und das nicht nur, um meiner Neugierde nachzugeben. Allgemein finde ich es unfair, dass Männer ständig so viel schweigen.
Nun gut. Natürlich müssen sie auch nicht unaufhörlich reden wie ein Wasserfall. Übrigens tun wir Frauen das auch nicht. Nur, um ein allgemein gültiges Klischee hier den Boden zu entziehen. Wir können auch schweigen, wenn wir wollen sogar stundenlang und mit wachsender Begeisterung. Wir tun es bewusst und mit allen Sinnen. Männer hingegen schweigen aus Prinzip, oder, weil Ihnen das Thema nicht behagt.
Wissen Sie was? Ich verfolge ja schon seit Jahren meine eigene Theorie.
Männer können reden …… und wie !
Immer dann, wenn Sie am Telefon quatschen, im Büro, mit Nachbarn über den neuesten Tratsch, mit der reizenden jungen Kollegin, oder am Stammtisch. Vor allen Dingen reden sie gerne und ausgiebig über Themen die sie interessiert.
Neulich zum Beispiel über das neue Computerspiel. Ich weiß wirklich nicht, wann ich zuletzt meine Männer so lange haben reden hören. Garantiert haben sie Mann ihr Wortkontingent von 16.000 Wörtern für das ganze Jahr verbraucht…………………
Und was bleibt für mich übrig? Ein kurzes aber knappes
„Hm“ „Nö“ oder ein Blick der Bände spricht.
Vielleicht sollte ich zukünftig einfach die Themen wechseln?
In diesem Sinne
cht, diese altbewährte Weisheit. Aber sein wir doch mal ehrlich. Was um alles in der Welt haben wir davon, wenn unsere MänWer kennt sie nicht, diese altbewährte Weisheit. Aber sein wir doch mal ehrlich. Was um alles in der Welt haben wir davon, wenn unsere Männer ständig schweigen? Nichts!.
Das Klischee von geschwätzigen Frauen und wortkargen Männern soll ja mittlerweile passe` sein: Neueste Erkenntnisse (Gottlob haben wir Wissenschaftler, die den lieben langen Tag sich mit derartigen Fragen beschäftigen) besagen, dass beide Geschlechter in etwa gleich viel Reden. Ja. Man mag es kaum für möglich halten, und doch haben Psychologen sogar elektronisch gezählt, wie viele Wörter im Tagesdurchschnitt aus Mann und Frau heraussprudeln. 16.000 Wörter sollen es pro Tag sein und damit widerspricht es ganz deutlich früheren Erkenntnissen. Bisher war davon die Rede, dass Frauen etwa 7000 Wörter, Männer hingegen nur 2000 Wörter pro Tag ihr eigen nennen können.
Also . Ich weiß ja nicht, welcher der beiden Theorien ich nun wirklich den Vorrang geben möchte.
Wie oft kommt es bei uns vor, dass ich Sätze sage wie:
<jetzt sag doch auch mal was! <
Und was folgt ist Schweigen im Walde. Damit meine ich beileibe nicht nur meinen mir angetrauten Göttergatte. Als Mutter zweier Söhne kann ich ein Lied davon singen, wie oft ich versuche ein Gespräch zu führen und am Ende doch wieder feststelle, dass es der Männerwelt durchaus genüge ist, wenn sie Fragen mit einem kurzen und knappen „Hm“ oder „Nö“ beantworten. Manchmal, und das in wirklich nur sehr seltenen Fällen lassen sich meine Liebe gerade noch dazu hinreißen mit einem „ Alles gut „ zu antworten. In diesem Fall hüpft mein Herz geradezu ein ganzes Stück nach Oben. Im Geiste klopfe ich mir dann auf die Schulter und höre mich sagen:
< geht doch, man muss nur lange genug bohren >
Aber jetzt im Ernst. Ich finde, mein Karma, die Natur oder von mir aus auch der liebe Gott haben es ganz besonders gut mit mir gemeint, mir gleich zwei männliche Exemplare zu schenken. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn ich anstatt einer Tochter gleich zwei oder vielleicht sogar drei hätte. Mein Mann würde ja so gut wie nie zu Wort kommen, oder, alle naselang aufgefordert werden sein Wortkontingent von 16.000 Wörter an die Frau zu bringen.
Nicht, dass Sie mich falsch verstehen. Ich liebe meine „Männer „ und doch würde ich mir wünschen, dass ich ihnen nicht jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen müsste. Meine Mütterliche Neugierde leidet seit geraumer Zeit. Früher, wenn meine Tochter nach den großen Ferien wieder zu Schule ging und nach Hause kam, wurde erst einmal stundenlang gequatscht. Nach wenigen Stunden wusste ich, wer die Schule verlassen hat, wer frisch verliebt war, wer sich getrennt hat und wo die halbe Klasse ihren wohlverdienten Urlaub verbracht hat. Überhaupt gibt es kein Thema worüber wir nicht lange und ausgiebig reden können. Das gilt übrigens für mich und meine Freundinnen ebenso.
Was ist also los mit der Männerwelt und ihren Worten? Als mein Sohn letzte Woche nach 6 langen Wochen wieder zu Schule ging und mittags nach Hause kam und ich ihn fragte:
< und irgendetwas passiert in den Ferien, gibt es was Neues<
war sein Kommentar: <Nö. Alles wie immer>.
Kurz und knapp, wie Männer es in der Konversation gerne haben. Was soll Frau dazu sagen außer:
Reden ist Silber- Schweigen ist Gold………………
Aber ich möchte kein Gold. Ehrlich mir wäre eine wohldosierte Mischung aus Silber und Gold allemal lieber. Und das nicht nur, um meiner Neugierde nachzugeben. Allgemein finde ich es unfair, dass Männer ständig so viel schweigen.
Nun gut. Natürlich müssen sie auch nicht unaufhörlich reden wie ein Wasserfall. Übrigens tun wir Frauen das auch nicht. Nur, um ein allgemein gültiges Klischee hier den Boden zu entziehen. Wir können auch schweigen, wenn wir wollen sogar stundenlang und mit wachsender Begeisterung. Wir tun es bewusst und mit allen Sinnen. Männer hingegen schweigen aus Prinzip, oder, weil Ihnen das Thema nicht behagt.
Wissen Sie was? Ich verfolge ja schon seit Jahren meine eigene Theorie.
Männer können reden …… und wie !
Immer dann, wenn Sie am Telefon quatschen, im Büro, mit Nachbarn über den neuesten Tratsch, mit der reizenden jungen Kollegin, oder am Stammtisch. Vor allen Dingen reden sie gerne und ausgiebig über Themen die sie interessiert.
Neulich zum Beispiel über das neue Computerspiel. Ich weiß wirklich nicht, wann ich zuletzt meine Männer so lange haben reden hören. Garantiert haben sie Mann ihr Wortkontingent von 16.000 Wörtern für das ganze Jahr verbraucht…………………
Und was bleibt für mich übrig? Ein kurzes aber knappes
„Hm“ „Nö“ oder ein Blick der Bände spricht.
Vielleicht sollte ich zukünftig einfach die Themen wechseln?
In diesem Sinne
ner stWer kennt sie nicht, diese altbewährte Weisheit. Aber sein wir doch mal ehrlich. Was um alles in der Welt haben wir davon, wenn unsere Männer ständig schweigen? Nichts!.
Das Klischee von geschwätzigen Frauen und wortkargen Männern soll ja mittlerweile passe` sein: Neueste Erkenntnisse (Gottlob haben wir Wissenschaftler, die den lieben langen Tag sich mit derartigen Fragen beschäftigen) besagen, dass beide Geschlechter in etwa gleich viel Reden. Ja. Man mag es kaum für möglich halten, und doch haben Psychologen sogar elektronisch gezählt, wie viele Wörter im Tagesdurchschnitt aus Mann und Frau heraussprudeln. 16.000 Wörter sollen es pro Tag sein und damit widerspricht es ganz deutlich früheren Erkenntnissen. Bisher war davon die Rede, dass Frauen etwa 7000 Wörter, Männer hingegen nur 2000 Wörter pro Tag ihr eigen nennen können.
Also . Ich weiß ja nicht, welcher der beiden Theorien ich nun wirklich den Vorrang geben möchte.
Wie oft kommt es bei uns vor, dass ich Sätze sage wie:
<jetzt sag doch auch mal was! <
Und was folgt ist Schweigen im Walde. Damit meine ich beileibe nicht nur meinen mir angetrauten Göttergatte. Als Mutter zweier Söhne kann ich ein Lied davon singen, wie oft ich versuche ein Gespräch zu führen und am Ende doch wieder feststelle, dass es der Männerwelt durchaus genüge ist, wenn sie Fragen mit einem kurzen und knappen „Hm“ oder „Nö“ beantworten. Manchmal, und das in wirklich nur sehr seltenen Fällen lassen sich meine Liebe gerade noch dazu hinreißen mit einem „ Alles gut „ zu antworten. In diesem Fall hüpft mein Herz geradezu ein ganzes Stück nach Oben. Im Geiste klopfe ich mir dann auf die Schulter und höre mich sagen:
< geht doch, man muss nur lange genug bohren >
Aber jetzt im Ernst. Ich finde, mein Karma, die Natur oder von mir aus auch der liebe Gott haben es ganz besonders gut mit mir gemeint, mir gleich zwei männliche Exemplare zu schenken. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn ich anstatt einer Tochter gleich zwei oder vielleicht sogar drei hätte. Mein Mann würde ja so gut wie nie zu Wort kommen, oder, alle naselang aufgefordert werden sein Wortkontingent von 16.000 Wörter an die Frau zu bringen.
Nicht, dass Sie mich falsch verstehen. Ich liebe meine „Männer „ und doch würde ich mir wünschen, dass ich ihnen nicht jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen müsste. Meine Mütterliche Neugierde leidet seit geraumer Zeit. Früher, wenn meine Tochter nach den großen Ferien wieder zu Schule ging und nach Hause kam, wurde erst einmal stundenlang gequatscht. Nach wenigen Stunden wusste ich, wer die Schule verlassen hat, wer frisch verliebt war, wer sich getrennt hat und wo die halbe Klasse ihren wohlverdienten Urlaub verbracht hat. Überhaupt gibt es kein Thema worüber wir nicht lange und ausgiebig reden können. Das gilt übrigens für mich und meine Freundinnen ebenso.
Was ist also los mit der Männerwelt und ihren Worten? Als mein Sohn letzte Woche nach 6 langen Wochen wieder zu Schule ging und mittags nach Hause kam und ich ihn fragte:
< und irgendetwas passiert in den Ferien, gibt es was Neues<
war sein Kommentar: <Nö. Alles wie immer>.
Kurz und knapp, wie Männer es in der Konversation gerne haben. Was soll Frau dazu sagen außer:
Reden ist Silber- Schweigen ist Gold………………
Aber ich möchte kein Gold. Ehrlich mir wäre eine wohldosierte Mischung aus Silber und Gold allemal lieber. Und das nicht nur, um meiner Neugierde nachzugeben. Allgemein finde ich es unfair, dass Männer ständig so viel schweigen.
Nun gut. Natürlich müssen sie auch nicht unaufhörlich reden wie ein Wasserfall. Übrigens tun wir Frauen das auch nicht. Nur, um ein allgemein gültiges Klischee hier den Boden zu entziehen. Wir können auch schweigen, wenn wir wollen sogar stundenlang und mit wachsender Begeisterung. Wir tun es bewusst und mit allen Sinnen. Männer hingegen schweigen aus Prinzip, oder, weil Ihnen das Thema nicht behagt.
Wissen Sie was? Ich verfolge ja schon seit Jahren meine eigene Theorie.
Männer können reden …… und wie !
Immer dann, wenn Sie am Telefon quatschen, im Büro, mit Nachbarn über den neuesten Tratsch, mit der reizenden jungen Kollegin, oder am Stammtisch. Vor allen Dingen reden sie gerne und ausgiebig über Themen die sie interessiert.
Neulich zum Beispiel über das neue Computerspiel. Ich weiß wirklich nicht, wann ich zuletzt meine Männer so lange haben reden hören. Garantiert haben sie Mann ihr Wortkontingent von 16.000 Wörtern für das ganze Jahr verbraucht…………………
Und was bleibt für mich übrig? Ein kurzes aber knappes
„Hm“ „Nö“ oder ein Blick der Bände spricht.
Vielleicht sollte ich zukünftig einfach die Themen wechseln?
In diesem Sinne
"
ändig schweigen? Nichts!.
Das Klischee von geschwätzigen Frauen und wortkargen Männern soll ja mittlerweile passe` sein: Neueste Erkenntnisse (Gottlob haben wir Wissenschaftler, die den lieben langen Tag sich mit derartigen Fragen beschäftigen) besagen, dass beide Geschlechter in etwa gleich viel Reden. Ja. Man mag es kaum für möglich halten, und doch haben Psychologen sogar elektronisch gezählt, wie viele Wörter im Tagesdurchschnitt aus Mann und Frau heraussprudeln. 16.000 Wörter sollen es pro Tag sein und damit widerspricht es ganz deutlich früheren Erkenntnissen. Bisher war davon die Rede, dass Frauen etwa 7000 Wörter, Männer hingegen nur 2000 Wörter pro Tag ihr eigen nennen können.
Also . Ich weiß ja nicht, welcher der beiden Theorien ich nun wirklich den Vorrang geben möchte.
Wie oft kommt es bei uns vor, dass ich Sätze sage wie:
<jetzt sag doch auch mal was! <
Und was folgt ist Schweigen im Walde. Damit meine ich beileibe nicht nur meinen mir angetrauten Göttergatte. Als Mutter zweier Söhne kann ich ein Lied davon singen, wie oft ich versuche ein Gespräch zu führen und am Ende doch wieder feststelle, dass es der Männerwelt durchaus genüge ist, wenn sie Fragen mit einem kurzen und knappen „Hm“ oder „Nö“ beantworten. Manchmal, und das in wirklich nur sehr seltenen Fällen lassen sich meine Liebe gerade noch dazu hinreißen mit einem „ Alles gut „ zu antworten. In diesem Fall hüpft mein Herz geradezu ein ganzes Stück nach Oben. Im Geiste klopfe ich mir dann auf die Schulter und höre mich sagen:
< geht doch, man muss nur lange genug bohren >
Aber jetzt im Ernst. Ich finde, mein Karma, die Natur oder von mir aus auch der liebe Gott haben es ganz besonders gut mit mir gemeint, mir gleich zwei männliche Exemplare zu schenken. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn ich anstatt einer Tochter gleich zwei oder vielleicht sogar drei hätte. Mein Mann würde ja so gut wie nie zu Wort kommen, oder, alle naselang aufgefordert werden sein Wortkontingent von 16.000 Wörter an die Frau zu bringen.
Nicht, dass Sie mich falsch verstehen. Ich liebe meine „Männer „ und doch würde ich mir wünschen, dass ich ihnen nicht jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen müsste. Meine Mütterliche Neugierde leidet seit geraumer Zeit. Früher, wenn meine Tochter nach den großen Ferien wieder zu Schule ging und nach Hause kam, wurde erst einmal stundenlang gequatscht. Nach wenigen Stunden wusste ich, wer die Schule verlassen hat, wer frisch verliebt war, wer sich getrennt hat und wo die halbe Klasse ihren wohlverdienten Urlaub verbracht hat. Überhaupt gibt es kein Thema worüber wir nicht lange und ausgiebig reden können. Das gilt übrigens für mich und meine Freundinnen ebenso.
Was ist also los mit der Männerwelt und ihren Worten? Als mein Sohn letzte Woche nach 6 langen Wochen wieder zu Schule ging und mittags nach Hause kam und ich ihn fragte:
< und irgendetwas passiert in den Ferien, gibt es was Neues<
war sein Kommentar: <Nö. Alles wie immer>.
Kurz und knapp, wie Männer es in der Konversation gerne haben. Was soll Frau dazu sagen außer:
Reden ist Silber- Schweigen ist Gold………………
Aber ich möchte kein Gold. Ehrlich mir wäre eine wohldosierte Mischung aus Silber und Gold allemal lieber. Und das nicht nur, um meiner Neugierde nachzugeben. Allgemein finde ich es unfair, dass Männer ständig so viel schweigen.
Nun gut. Natürlich müssen sie auch nicht unaufhörlich reden wie ein Wasserfall. Übrigens tun wir Frauen das auch nicht. Nur, um ein allgemein gültiges Klischee hier den Boden zu entziehen. Wir können auch schweigen, wenn wir wollen sogar stundenlang und mit wachsender Begeisterung. Wir tun es bewusst und mit allen Sinnen. Männer hingegen schweigen aus Prinzip, oder, weil Ihnen das Thema nicht behagt.
Wissen Sie was? Ich verfolge ja schon seit Jahren meine eigene Theorie.
Männer können reden …… und wie !
Immer dann, wenn Sie am Telefon quatschen, im Büro, mit Nachbarn über den neuesten Tratsch, mit der reizenden jungen Kollegin, oder am Stammtisch. Vor allen Dingen reden sie gerne und ausgiebig über Themen die sie interessiert.
Neulich zum Beispiel über das neue Computerspiel. Ich weiß wirklich nicht, wann ich zuletzt meine Männer so lange haben reden hören. Garantiert haben sie Mann ihr Wortkontingent von 16.000 Wörtern für das ganze Jahr verbraucht…………………
Und was bleibt für mich übrig? Ein kurzes aber knappes
„Hm“ „Nö“ oder ein Blick der Bände spricht.
Vielleicht sollte ich zukünftig einfach die Themen wechseln?
In diesem Sinne
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